Kennt ihr den Film “Der ganz normale Wahnsinn“? Der hat mir schon mal aus der Krise geholfen. Das war im Wochenbett nach meiner ersten Geburt. Der Schock von den Geburtsschmerzen, der Schlafmangel und der Hormonabfall trieben mich an den Rand einer Depression. Ich verkroch mich mit dem Baby aufs Sofa, machte die Rollos runten und stellte das Handy auf lautlos. Zum Glück lief der oben erwähnte Streifen im Fernsehen. Darin spielt Sarah Jessica Parker eine „working mum“. Ich lachte lautstark, als ich sah, wie Kate das Chaos ihres Lebens zwischen Kuchenbasar, Geschäftsterminen und Kita-Läusen zu organisieren versuchte. (Seitdem würde ich jeder frisch gebackenen Mutter neben Brustwarzenkompressen und Sitzbädern ein paar leichte Komödien verschreiben.) Na warte, dachte ich mir, Milcheinschuss, Schlafentzug und hängender Bauch sind erst die Blümchen; die Beerchen kommen noch! „Der ganz normale Familienwahnsinn“ weiterlesen
Warum ich eine deutsche Mutter bin
Dass ich als Mutter ziemlich deutsch bin, habe ich vor allem während der Reise nach Belarus gemerkt. Woran genau? „Warum ich eine deutsche Mutter bin“ weiterlesen
Unser Multikulti-Weihnachtsrückblick
Die Weihnachtszeit ist um. Das erste Mal haben wir mit zwei Kindern gefeiert. In zwei Ländern: Deutschland und Belarus. Alles gab es doppelt: Bescherung, Tannenbaum und Festessen. Die Geschenke haben Nikolaus in Bonn und sein weißrussischer Kollege Väterchen Frost in Minsk gebracht. Ganz nach dem Lieblings-Motto des Ältesten: Warum „entweder … oder“, wenn man beides haben kann.
Wer bin ich?
Hallo! Привет!
Ich bin Germamka, die zweifache Mutter aus Bonn. Meine Jungs sind 2014 und 2018 zur Welt gekommen. Germamka ist ein Wortspiel (aus dem Russischen „Germanija“ = „Deutschland“, „Mamka“ = „Mutti“). „Wer bin ich?“ weiterlesen

